Über mich

«Meine Aufgabe sehe ich darin, dem Inneren durch Bewegung, Farbe und Klang Ausdruck zu verleihen und Sie dabei, individuell, kreativ und transparent zu begleiten.»

Portrait von Claudia Hasler - haslerintermedial Intermediale Kunsttherapie

Meine Leidenschaft für die Entfaltungsmöglichkeiten und die Wirksamkeit künstlerischer Arbeit habe ich durch eigenes Forschen und innere Reisen entdeckt. Dabei durfte ich erfahren, wie viel Kraft in der Förderung von Ressourcen liegt. Im Tamalpa Life Art Process lernte ich die Sprache der Natur in Verbindung mit Körper und Bewegung kennen. Tief berührt von der Erfahrung, welche Wirkung das bewusste Arbeiten mit Atem und Achtsamkeit auf allen Ebenen entfalten kann, lasse ich diese Elemente gerne in meine therapeutische Begleitung einfliessen.

Ausbildungen / Erfahrungen

  • Eidg. Diplom Höhere Fachprüfung Kunsttherapie ED Fachrichtung Intermedial
  • Regelmässige WB + Supervision (Schwerpunkte: Trauma, Essstörung, Playfight)
  • Fokus Trauma, Essstörungen, körperzentrierte Verfahren
MBSR, Playfight, Eskrima, Kontaktimprovisation
  • Med. Basiswissen inkl. BLSHED
  • Studium Intermediale Kunsttherapie Institut InArtes
  • Ausbildung Genesungsbegleiter EX-IN bei Pro Mente Sana

Engagements

Darüber hinaus engagiere ich mich in verschiedenen externen Projekten:

Seminare

Als Dozentin darf ich spannende Seminare bei der Recovery College Ostschweiz anbieten.

Lesenswerte Links

Berufsgeheimnis

Ich unterstehe der Schweigepflicht und verpflichte mich den Ethikrichtlinien des 
EMR, OdA Artecura, ASCA, Mitglied GPK Verband.

Tauchen Sie ein in die Welt der intermedialen Kunsttherapie

Tauchen Sie ein in die Welt der intermedialen Kunsttherapie. Nehmen Sie Kontakt auf und entdecken Sie, wie kreatives Erleben Ihren Weg zu mehr Balance und Selbstwirksamkeit bereichern kann! Ich freue mich darauf
Sie persönlich kennenzulernen. Ich begleite Sie gerne auf Augenhöhe mit meinem Fachwissen, Herz, Humor und Offenheit.

«wenn unsere Augen Seelen 
statt Körper sehen würden, wie sehr anders wäre unsere 
Vorstellung von Schönheit.»